„Der ZEISS Innovation Hub bietet uns ein sehr inspirierendes Umfeld, um neue Mikrofabrikationstechnologien und -lösungen entwickeln und vermarkten zu können. Unter einem Dach haben wir ausreichend Platz, ebenso eine professionelle Ausrüstung und hoch qualifizierte Mitarbeiter, um neue Systeme für unsere Kunden in Wissenschaft und Industrie zu entwickeln und zu fertigen", erklärt Martin Hermatschweiler, CEO und Mitbegründer von Nanoscribe. „Wir sind auf die Auswirkungen des Coronavirus und die vor uns liegenden schwierigen Zeiten gut vorbereitet. Wir sind für unsere Kunden weltweit jederzeit persönlich erreichbar und bieten auch umfassende digitale Unterstützung, beispielsweise mit einer Online-Wissensplattform, Webinaren, Online-Trainings und einer webgestützten Betreuung der Systeme“, fügt Hermatschweiler hinzu.
Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft stärken
Nanoscribe kooperiert in verschiedenen Forschungsprojekten mit Hightech-Unternehmen und Partnern aus Wissenschaft und Industrie. Diese Aktivitäten konzentrieren sich auf Schlüsseltechnologien, die von mobilen bildgebenden Verfahren über Quantentechnologien bis zur integrierten Photonik reichen und wirtschaftlich relevante Auswirkungen auf Gesundheitswesen, Mobilität und Datenkommunikation haben werden.
„Der ZEISS Innovation Hub gibt uns den Raum, sowohl die regionale Zusammenarbeit zu stärken als auch Unternehmen und F&E-Partner aus der ganzen Welt ins Boot zu holen. Experten verschiedener Disziplinen aus der Forschung und Hightech-Bereichen kommen zusammen, um neuartige Mikrofabrikationssysteme zu entwickeln", erklärt Michael Thiel, CSO und Mitbegründer von Nanoscribe.
Bildunterschriften
Abb. 1: Der ZEISS Innovation Hub @KIT beherbergt die Nanoscribe GmbH, gemeinsam mit Innovationsteams der Carl Zeiss AG, des KIT und von Hightech-Start-ups.
Abb. 2: Nanoscribes Geschäftsführer Martin Hermatschweiler freut sich, dass der neue Hauptsitz im ZEISS Innovation Hub @KIT nun vollständig in Betrieb genommen werden konnte.
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